Samstag, Juli 14, 2007

Prophetie: Augen & Flügel


Seit einiger Zeit muss ich immer wieder an eine Prophetie denken, die mich schon einige Jahre begleitet. Aber in jüngster Zeit kommt die immer wieder. deswegen denke ich, dass die jetzt auch in dieser Zeit sehr wichtig ist. Sie hat mich schon immer herausgefordert. Sie stammt von 1999 oder vorher. Damals konnte man nicht wirklich absehen, wie die Welt sich entwickelt hat. Deswegen ist sie heute umso brisanter. Mich fordert sie auf jeden Fall sehr heraus. Sie spricht mich ganz persönlich an. Ich und ein Vorbild? Wie soll das gehen? Auf meinem englischen Blog habe ich versucht, das Original wieder zu geben.
Die Prophetie findet man auf der gleichnamigen CD "Augen und Flügel" aus der Reihe "Die Bibel beten". Hier also nun die Abschrift:

Augen und Flügel (Stacey Campbell)
Hesekiel sah immer wieder Augen, überall Augen. Er sah Räder und sie hatten alle Augen. Und Jesaja sah Seraphin, die hatten Flügel vorne und hinten. Und ich muss immer wieder an Augen und Flügel denken. Augen und Flügel, Augen und Flügel. Sie sind ein Teil der Herrlichkeit Gottes.

Und ich glaube der Herr möchte, dass wir hier etwas pflanzen, dass wir etwas säen. Denn jeder, jeder sucht nach Vorbildern, aber es gibt keine Vorbilder, es gibt keine Vorbilder.

Und ich empfinde, die ganze Kirche ahnt, dass etwas auf sie zukommt, sogar der Durchschnittsmensch weiß, dass schwere Zeiten kommen werden. Aber sie wissen nicht, wohin sie gehen sollen und sie wissen nicht wie sie dorthin gelangen sollen. Und da ist ein Wissen, aber gleichzeitig ist da auch eine Unfähigkeit, überhaupt irgendwohin zu gelangen. Und ich empfinde wie der Herr uns ruft, wie er zu uns über diese Augen und diese Flügel spricht und wie er uns Folgendes sagen will:

Seht, seht was ich tue und ihr braucht Flügel. Ihr braucht Flügel, um dorthin zu gelangen, wo ich euch haben will. Der Herr ruft uns, Vorbilder zu sein, nicht nur für die Nationen, sondern für unsere eigenen Städte.

Augen und Flügel. Was müssen wir tun, wo sollen wir hin und wie kommen wir dort hin? Was müssen wir tun, wo sollen wir hin und wie kommen wir dort hin?

Wir müssen anfangen, den Menschen Augen und Flügel zu geben. Aber ich merke, wie wir keine Ahnung haben, wie wir keine Ahnung haben, worum es sich eigentlich handelt. Es ist wie bei Jesaja, es ist wie bei David, es gibt Zeiten und Perioden in der Kirche, wo viel Ruhelosigkeit herrschen wird.

Aber irgendjemand muss anfangen, es anders zu machen, irgend jemand muss anfangen aus dem gewohnten Muster heraus zu treten, irgend jemand muss anfangen, einen Rückhalt für die kommende Zeit zu schaffen, irgend jemand muss diesen Rückhalt schaffen.

Aber man kann nicht in die Vergangenheit zurückgehen, um zu sehen, wie es funktioniert hat, denn einiges hat es noch nie zuvor gegeben und ganz besonders, was die letzte Stunde angeht. Habe ich nicht immer wieder gesagt, spricht der Herr, habe ich nicht immer wieder gesagt, dass eine Generation aufstehen wird, eine Generation, die alles geben wird, die ihrem Herrn folgen wird, koste es was es wolle. Es gibt eine letzte Stunde für die Kirche, die anders sein wird als alles andere, was es bisher gegeben hat.

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