Vor einigen Wochen fand die "Greater Glory" Konferenz bei MorningStar statt. Dort gab es eine Predigt von Ryan Wyatt, die mich wirklich wie ein Blitz aus heiterem Himmel getroffen hat. Ich mein Hunger nach Gott ist ja nun wirklich schon länger mein Thema. Ganz frisch war das damals in Lakeland, da wurde mein Herz wirklich wieder neu entzündet. Durch die Outpouring Services bei MorningStar fanden sie wieder neues Feuer.
Aber diese Predigt war wirklich der Hammer. Nach dieser Predigt bin ich nicht mehr derselbe. Kommenden Sonntag werde ich darüber predigen. Und auch wenn ich weit entfernt bin von dem Anspruch, von der Höhe der Latte, die diese Botschaft legt, bin ich doch dahinter her, es läßt mir keine Ruhe mehr. Keine Ahnung, wie oft ich das Teil schon angehört habe.
Ryan spricht davon, dass Gott uns niemals alles auf einmal gibt. Es geht auch immer darum, wieviel wir selber von ihm wollen. Oft muss es sogar an den Punkt kommen, dass wir so verzweifelt nach Gott sind, dass es richtig wehtut, dass wir richtig liebeskrank sind.
Wenn er eine Liste erstellen müsste, was in der Beziehung zu Gott erstrebenswert wäre, dann wäre Hunger nach Gott ganz oben drauf. Der Schlüssel für viele Durchbrüche.
Was mich besonders angesprochen hat und mir vielleicht auch einiges erklärt hat, ein richtiges Aha- Erlebnis, war die Tatsache, dass Ryan sagte, dass dazu etwas in unserm Leben zerbrechen muss. Jakob, war wirklich ein Schurke, aber ihn zeichnete eines aus: Er hatte Hunger nach Gott! Und dann war er eines Nachts allein und dann kommt dieser Mann und kämpft mit ihm bis zum Anbruch des Tages. Jakob läßt nicht locker und sagt: Ich laß dich nicht gehen, bevor du mich nicht gesegnet hast. Gott segnet ihn dann zwar, aber bricht seine Hüfte, so dass er seitdem humpelt.
Wenn wir Hunger nach Gott haben, müssen wir kämpfen. Und es kostet uns was, bis dahin dass es schmerzt.
Aber wir müssen irgendwann an den Punkt kommen, wo wir sagen: Gott, ich muss mehr von Dir haben, koste es was es wolle! Egal was es kostet, wenn nie das passiert wozu du mich berufen hast, wenn mein Traum zerbricht, ich muss dich haben Gott! Dass es gar nicht mehr die Frage, ist welche Option wir wählen, ob wir links oder rechts gehen, soweit dass Jesus sowieso nur die einzige Option ist!
Ryan spricht davon, dass Gott uns niemals alles auf einmal gibt. Es geht auch immer darum, wieviel wir selber von ihm wollen. Oft muss es sogar an den Punkt kommen, dass wir so verzweifelt nach Gott sind, dass es richtig wehtut, dass wir richtig liebeskrank sind.
Wenn er eine Liste erstellen müsste, was in der Beziehung zu Gott erstrebenswert wäre, dann wäre Hunger nach Gott ganz oben drauf. Der Schlüssel für viele Durchbrüche.
Was mich besonders angesprochen hat und mir vielleicht auch einiges erklärt hat, ein richtiges Aha- Erlebnis, war die Tatsache, dass Ryan sagte, dass dazu etwas in unserm Leben zerbrechen muss. Jakob, war wirklich ein Schurke, aber ihn zeichnete eines aus: Er hatte Hunger nach Gott! Und dann war er eines Nachts allein und dann kommt dieser Mann und kämpft mit ihm bis zum Anbruch des Tages. Jakob läßt nicht locker und sagt: Ich laß dich nicht gehen, bevor du mich nicht gesegnet hast. Gott segnet ihn dann zwar, aber bricht seine Hüfte, so dass er seitdem humpelt.
Wenn wir Hunger nach Gott haben, müssen wir kämpfen. Und es kostet uns was, bis dahin dass es schmerzt.
Aber wir müssen irgendwann an den Punkt kommen, wo wir sagen: Gott, ich muss mehr von Dir haben, koste es was es wolle! Egal was es kostet, wenn nie das passiert wozu du mich berufen hast, wenn mein Traum zerbricht, ich muss dich haben Gott! Dass es gar nicht mehr die Frage, ist welche Option wir wählen, ob wir links oder rechts gehen, soweit dass Jesus sowieso nur die einzige Option ist!
"You might feel like 'God, you're killing me!' and He is, hahaha, and He is..."
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