Freitag, Dezember 31, 2010
Tief verschneite Weiße Weihnachten im Frankenwald
Lange habe ich nichts mehr geschrieben, so wird es mal wieder höchste Zeit für einen kleinen Blogeintrag. Letztes Wochenende war ja Weihnachten und so war ich leider nur über die Feiertage im winterlichen Frankenwald.
Alle sehnen sich ja immer nach weißen Weihnachten, oft haben wir uns geärgert dass es wieder nicht geklappt hat. Aber wenn man solche Schneemengen sieht, dann überlegt man es sich vielleicht doch nochmal. Meine Heimat wird ja öfter Bayerisch Sibirien genannt, von daher sind wir gewisse Schneemengen ja schon gewohnt. Aber dieses Jahr war es wirklich heftig, so viel Schnee habe ich selten gesehen. Teilweise wusste man gar nicht mehr, wohin mit dem Schnee. Die Berge waren teilweise mannshoch.
Zu einem Weihnachtsgottesdienst bin ich durch tiefe Schneeverwehungen gestapft. Junge, Junge, hier würde ich nicht mit dem Fahrrad zustellen wollen...
Um euch ein kleines Bild von Schneetreiben zu geben, bin ich mal ein kleines bißchen Richtung Wald gestapft. Leider war es sehr diesig und man konnte nicht weit sehen. Das wäre schon ein wunderschöner Blick gewesen, tief in den verschneiten Frankenwald hinein.
Ich staune immer wieder, früher standen an dieser Stelle noch keine Häuser, schon interessant wie die Stadt so wächst.
Schmale Gassen und hohe Schneeberge
Die Eiszapfen können sich auch sehen lassen.
Hat jemand Lust auf ein kleines gemütliches Picknick im Freien? Glühwein nicht vergessen!
Da ich noch nie Bilder vom Haus meiner Eltern gepostet habe, hab ich schnell ein paar Schnappschüsse gemacht. Hier habe ich den größten Teil meiner Kindheit verbracht. Mein Zimmer lag jedoch im Dachboden auf die andere Seite hinaus.
Labels:
Frankenwald,
Naila
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